Archiv der Kategorie: Jugend

Wir fliegen offen – der Logenplatz am Himmel

Am Sonntag drauf (12. September 2021) war die Slingsby schon wieder in der Luft, diesmal habe ich meine Enkelin Emi zum fliegen mit Martin eingeladen. Es hat Ihr super gut gefallen – über den steilen Windenstart hat sie sich gewundert. Ich hab‘ ihr dann das mit dem Leistungsgewicht erklärt. Die Winde hat 240PS und muß bei der Slingsby das Schleppseil und das Flugzeug mit Insassen beschleunigen – ca. 480kg. Das ergibt 2kg/PS. So ein Leistungsgewicht ermöglicht eine krasse Beschleunigung, da können die meisten Autofahrer nur davon träumen. Nur nebenbei: weil die 240PS auch zu viel Kraft sein können, haben wir verschieden schwache Sollbruchstellen im Seil: Die Sollbruchstelle muß reißen, bevor die Kupplung aus dem Rumpf rausgerissen wird.

Emi erzählt: „Es war ein sehr schönes Erlebnis und die Atmosphäre unter den Leuten am Start war herrlich. Mir wurde vieles erklärt und ich habe einige neue Sachen gelernt. Ich durfte gleich 5-mal in die Luft gehen. 3-mal Seilwindenstart und 2-mal habe ich kostenloses Gesichtslifting beim Flugzeugschleppstart bekommen.“


Zusätzlich war unser Baby III in der Luft. Max und Jonas waren diesen Sommer beim BWLV-Jugendlager auf dem Berneck und durften eine offene Ka8 fliegen – und haben dabei Blut geleckt. Jetzt wollten sie unser SCS-Baby fliegen. Hier unser Dank an den BWLV für die Jugendveranstaltung! Franz hat sie eingewiesen – und schön sind sie beide geflogen. Wenn Piloten nur moderne Flugzeuge gewohnt sind, landen sie mit Oldtimern oft zu kurz – die Gleitzahl des Baby’s ist mit 17 weniger als die Hälfte der gleitzahl des Discus. Wenn man mit dem Baby ohne Thermik zur Halle landen will fliegt man nur ein Rechteck – keine Vollkreise. Weil’s sonst nicht bis zur Halle reicht! Die Jungs waren aber gut eingewiesen und sind auf den Punkt gelandet. Und das ohne Radbremse. Bravo!

Mit den Bildern könnt Ihr die Ähnlichkeit von Baby und Slingsby studieren. In England sagen sie zur Slingsby deshalb auch double Grunau. Unser Baby III Bj. 1955 entspricht von der Konstruktion dem Baby II von 1932. Der Hersteller der Slingsby hatte vor dem Krieg Babys in Lizenz gebaut und hat die Konstruktion auf Doppelsitzer vergrößert. Der erste Prototyp Slingsby T21P flog 1944, die erste T21A 1947 (Quelle englisches Wikipedia).

Text und Bilder: Emi, Jonas, Max, woki


Hier könnt Ihr gut die Eleganz der herrlichen Maschine bewundern.
Man muß dafür natürlich ein geschultes Auge haben.

Pilot für einen Tag auf der Hahnweide beim Sportfliegerclub Stuttgart SCS

Der Traum vom Fliegen wurde wahr…..

Der Sportfliegerclub Stuttgart (SCS) hat, wie auch im Vorjahr, einen Aktionstag zur Ausbildung von Segelflugzeugpilotinnen und Piloten veranstaltet.  Das Interesse war groß, sodass die Teilnehmerzahl aus organisatorischen Gründen beschränkt werden musste.  Segelflug ist eine Sportart, die naturbedingt stark vom Wetter abhängig ist, daher wurden zwei Termine (4.Mai und  11.Mai) vorgeschlagen. Leider war an beiden Tagen das Wetter so schlecht, dass beide Termine abgesagt werden mussten.  Der 12. Mai (Muttertag) war dann ohnehin als Flugtag für den Verein vorgesehen, sodass dieser Tag sehr kurzfristig für diesen Aktionstag umgeplant wurde.  Daher konnten nur sehr wenige, aber hoch motivierte Interessenten  teilnehmen. Es hatte den Vorteil, dass sie einen  Eindruck vom normalen Ablauf eines Flugtages des SCS bekamen. Alle hatten mindestens zwei Flüge, zum Teil mit Thermik erleben können und waren begeistert von den Flugerlebnissen sowie den interessanten  Diskussionen zum Flugbetrieb. Text und Fotos von Bernhard Pfau

  • Begrüßung der Flugschüler
  • Einweisung in die Grundlagen des Fliegens und des Verhaltens auf dem Flugplatz
  • Aufbau der Segelflugzeuge
  • Jeder Flugschüler hatte einen SCS – Paten
  • Startplatz mit Flugleiterin und Windentelefon
  • Flugschüler mit Fluglehrer
  • Das Schleppseil für den Windenstart wird mit einem LEPO (PKW) ausgelegt
  • Grillen zum Ausklang des Tages
  • (Alle Teilnehmer haben einer Veröffentlichung zugestimmt, wenn du aber doch findest, dass du Bilder von dir nicht öffentlich haben möchtest, bitte schreib uns eine Nachricht)

Pilot für einen Tag und Gast bei den Segelfliegern des SCS auf der Hahnweide

Bei strahlendem Sonnenschein und optimalen Flugbedingungen haben 24 Teilnehmer bei der Veranstaltung des SCS  Pilot für einen Tag das Segelfliegen kennengelernt. Es war ein erlebnisreicher und informativer Tag, der bestimmt allen in guter Erinnerung bleiben wird. Fotos sagen mehr als viele Worte…

Startleiterin, Sonnenschutz, Startwindenseil holen mit dem „Lepo“

Eigenstarter Arcus „die 7“

Flüge der Gastpiloten mit der „S3 DG 500“ und der „S4 Duo Discus“

Abschluss des erlebnisreichen Tages auf der Hahnweide

(Alle Teilnehmer haben einer Veröffentlichung zugestimmt, wenn du aber doch findest, dass du Bilder von dir nicht öffentlich haben möchtest, bitte schreib uns eine Nachricht)

Meine Flugausbildung beim SCS

Meine Flugausbildung beim SCS

Mitten im Studium hat es mich doch gezwickt die Thermikbärte in live und nicht „nur“ vom
Boden aus mit dem Modell auszukurbeln. Also habe ich meinen WG Mitbewohner und
Kommilitonen Jan angehauen, er soll mich mal mit zu seinen Fliegerfreunden auf die
Hahnweide bringen.
Gesagt getan, ich komme auf den Flugplatz, lerne lauter nette, entspannte und
aufgeschlossene Menschen jeder Altersgruppe kennen.
Die Flieger die die SCS’ler fliegen sind auch ganz nett 😉
Da ich mir für mein Meinungsbild gerne genügend Zeit lasse habe ich die potentiell neuen
Fliegerkameraden auch mal bei der Arbeit in der Werkstatt in Zazenhausen besucht. Dieser
Besuch und die Arbeit mit den SCS’lern hat mich dazu bewegt auch einer zu werden. Also
schnell den Papierkrieg erledigt, Dr. Kirsch in Esslingen besucht um mein Medical zu
bekommen und ‚zack‘ saß ich schon vorne in der DG505 und hab mir vom hinteren Sitz aus die Kommentare der Fluglehrer zu Herzen genommen (09.07.2016).
Nach einer kleinen Winterpause und 5 Auffrischungsflügen im Frühjahr 2017 flog das flog
die DG auf einmal viel angenehmer als im letzten Jahr. Hatte ich etwa das Fliegen verlernt
über die Winterpause?
Aber nein! Es lag an dem fehlenden Fluglehrerballast auf dem hinteren Sitz; ich durfte
frei fliegen! (09.04.2017, 39. Start)

Da ich quasi jedes Wochenende auf dem Flugplatz verbracht hatte, durfte ich recht bald auf
unseren Discus fliegen (23.04.2017, 52 Starts). Ich sag euch, das ist ein Unterschied wie
VW Golf 1 und ein Formel 1 Auto zwischen dem Discus und der DG 500!
Da jetzt so langsam die Überlandfliegerei näher rückte habe ich zwei Überlandflugeinweisungen
mit Conny und Stephan machen dürfen. Dabei hat mein Magen dann doch angemerkt, dass er mit
der Fortschrittgeschwindigkeit meiner Ausbildung nicht ganz zufrieden ist.
Nichtsdestotrotz habe ich fleißig fliegen geübt und durfte dann ENDLICH einen 50km
Überlandflug versuchen(22.07.2017, 68.Start).
Leider war das Wetter an diesem Tag beleidigt mit mir und ich musste mich von meinem
Fluglehrer auf dem Übersberg abholen lassen, da ich vor lauter eilig verschwitzt hatte eine
F-Schlepp Berechtigung zu machen. Ein Glück hat Flo eine so geduldige Frau, die war nämlich
mit von der Rückholer Partie.
Bei der nächsten Gelegenheit habe ich dann eine F-Schleppberechtigung gemacht und bin dann
auf 3 weitere Überlandflüge geschickt worden. Bis es endlich dann am 24.09.2017, 95.Start)
für einen schönen, voll gültigen 50km Flug gereicht hatte.

Am Freitag den 13.10.2017 hatte ich dann 3 weitere Flüge, diesmal erneut mit Ballast auf
dem Rücksitz. Dieser Ballast war (mental) schwerwiegender als Fluglehrerballst, nämlich
Prüferballast!
Allerdings war mein Prüfer zufrieden genug mit mir um mir die schlechte Nachricht
mitteilen zu können, dass ich jetzt leider nicht mehr fliegen dürfe, bis mir mein
Flugschein mit der Post zugeschickt würde.
Geschafft!

Schlussendlich habe ich für meine Flugausbildung beim SCS
– 2500,- € (Fluggebühren, Startgebühren, Schleppgebühren, Medical, Verwaltungsgebühren für Sprechfunk, Theorieprüfung und Praktische Prüfung beim Regierungspräsidium)
– 98 Starts
– 30 Flugstunden
– 1 Jahr
und viel Spaß investiert.

Bekommen habe ich nicht nur einen Flugschein, sondern auch die Möglichkeit meinen Horizont
über das trockene, öde Uni-Fachgesimpel der Luft- und Raumfahrttechnik in die Bereiche der
praktischen Fliegerei, Fliegerwartung und sogar Fliegerreparatur zu erweitern.
Ein wie ich finde sehr geringe Investition gemessen an Möglichkeiten und Chancen welche
man geboten bekommt. Von den angenehmen Leuten ganz zu schweigen 😉

Wer sich nach diesem Artikel denkt: „Was der kann, kann ich schon lange, ich kann das
mindestens genauso schnell!“ der sei gewarnt. Ich hatte schon viel Vorerfahrung und
Grundwissen in der Fliegerei.
Das soll jetzt natürlich nicht bedeuten, dass Du nicht das Zeug zum Flieger hast 😉

Nicht zu vergessen ist auch der erhebliche Zeitaufwand, den man aufwenden muss. Da muss man schon einen verständnisvollen „Lebensabschnittsgefährten“ haben, wenn man jedes Wochenende auf dem Flugplatz ist und „in seinen Nussschalen durch die Gegend schaukel“

Also wen es in den Fingern und im Hintern juckt mal das Steuer selbst in die Hand zu
nehmen dem empfehle ich wärmstens mal beim SCS zu klopfen.
Bis bald.

 

Meine Flugausbildung beim SCS

Meine Flugausbildung beim SCS

Mitten im Studium hat es mich doch gezwickt, die Thermikbärte in live und nicht „nur“ vom Boden aus mit dem Modell auszukurbeln. Also habe ich meinen WG Mitbewohner und
Kommilitonen Jan angehauen, er soll mich mal zu seinen Fliegerfreunden auf die
Hahnweide mitnehmen.
Gesagt getan, ich komme auf den Flugplatz, lerne lauter nette, entspannte und
aufgeschlossene Menschen jeder Altersgruppe kennen. Die Flieger, die die SCS’ler fliegen,
sind auch ganz nett 😉
Da ich mir für mein Meinungsbild gerne genügend Zeit lasse, habe ich die potentiell neuen
Fliegerkameraden auch mal bei der Arbeit in der Werkstatt in Zazenhausen besucht. Der
Besuch und die Arbeit mit den SCS’lern hat mich dazu bewegt, auch einer zu werden. Also
schnell den Papierkrieg erledigt, Dr. Kirsch in Esslingen besucht um mein Medical zu
bekommen und ‚zack‘ saß ich schon vorne in der DG500 und hab‘ mir vom hinteren Sitz aus die Kommentare der Fluglehrer zu Herzen genommen (09.07.2016).
Nach einer kleinen Winterpause und 5 Auffrischungsflügen im Frühjahr 2017 flog
die DG auf einmal viel angenehmer als im letzten Jahr. Hatte ich etwa das Fliegen über die Winterpause im Schlaf optimiert?
Aber nein! Es lag an dem fehlenden Fluglehrerballast auf dem hinteren Sitz; ich durfte
frei fliegen! (09.04.2017, 39. Start)

Unser Ausbildungsleiter Franz gratuliert Christoph!

Da ich quasi jedes Wochenende auf dem Flugplatz verbracht hatte, durfte ich recht bald auf unserem Discus fliegen (23.04.2017, 52 Starts). Ich sag euch, das ist ein Unterschied wie
Traktor und Passat zwischen dem Discus und der DG 500!
Da jetzt so langsam die Überlandfliegerei näher rückte, habe ich zwei Überlandflugeinweisungen mit Conny und Stephan machen dürfen. Dabei hat mein Magen dann doch angemerkt, dass er mit der Fortschrittgeschwindigkeit meiner Ausbildung nicht ganz zufrieden ist.
Nichtsdestotrotz habe ich fleißig fliegen geübt und durfte dann ENDLICH einen 50km
Überlandflug versuchen(22.07.2017, 68.Start).
Leider war das Wetter an diesem Tag beleidigt mit mir und ich musste mich von meinem
Fluglehrer auf dem Übersberg abholen lassen, da ich vor lauter eilig verschwitzt hatte eine
F-Schlepp Berechtigung zu machen. Zum Glück hat Flo eine so geduldige Frau, die war nämlich mit von der Rückholer Partie.
Auf dem Übersberg habe ich meinen Kommilitonen Réne getroffen, der auch Segelflieger ist.

Bei der nächsten Gelegenheit habe ich dann eine F-Schleppberechtigung gemacht und bin dann auf 3 weitere Überlandflüge geschickt worden. Bis es dann endlich am 24.09.2017, 95.Start) für einen schönen, voll gültigen 50km Flug gereicht hatte.

Am Freitag den 13.10.2017 hatte ich dann 3 weitere Flüge, diesmal erneut mit Ballast auf
dem Rücksitz. Dieser Ballast war (mental) schwerwiegender als Fluglehrerballst, nämlich
Prüferballast!
Mein Prüfer war zufrieden genug mit mir,  um mir die schlechte Nachricht
mitteilen zu können, dass ich jetzt leider nicht mehr fliegen dürfe, bis mir mein
Flugschein mit der Post zugeschickt würde.
Geschafft!

Schlussendlich habe ich für meine Flugausbildung beim SCS
– 2222 €  (Fluggebühren, Startgebühren, Schleppgebühren, Medical, Verwaltungsgebühren für Sprechfunk, Theorieprüfung und Praktische Prüfung beim Regierungspräsidium)
– 98 Starts
– 30 Flugstunden
– 1 Jahr
und viel Spaß investiert.

Bekommen habe ich nicht nur einen Flugschein, sondern auch die Möglichkeit meinen Horizont über das trockene, öde Uni-Fachgesimpel der Luft- und Raumfahrttechnik in die Bereiche der praktischen Fliegerei, Fliegerwartung und sogar Fliegerreparatur zu erweitern.
Eine wie ich finde sehr geringe Investition gemessen an Möglichkeiten und Chancen die
man geboten bekommt. Von den angenehmen Leuten ganz zu schweigen 😉

Wer sich nach diesem Artikel denkt: „Was der kann, kann ich schon lange, ich kann das
mindestens genauso schnell!“ der sei gewarnt. Ich hatte schon viel Vorerfahrung und
Grundwissen in der Fliegerei.
Das soll jetzt natürlich nicht bedeuten, dass Du nicht das Zeug zum Flieger hast 😉

Nicht zu vergessen ist auch der erhebliche Zeitaufwand, den man aufwenden muss. Da ist es ein Vorteil, wenn man einen verständnisvollen „Lebensabschnittsgefährten“ hat. Man ist jedes Wochenende auf dem Flugplatz und schaukelt laut Anna „in seinen Nussschalen durch die Gegend“. Danke Anna 🙂

Also – wen es in den Fingern und im Hintern juckt, mal das Steuer selbst in die Hand zu
nehmen, dem empfehle ich wärmstens mal beim SCS zu klopfen! (Vorher anrufen, ob jemand in der Werkstatt ist empfiehlt sich).
Bis bald.

 

Prüfung bestanden!

Hallo zusammen, es gibt eine frohe Botschaft: Am Freitag den 13. Oktober hat unser Christoph seine praktische Prüfung zum SPL bei Biggo bestanden! Wir gratulieren ihm zu diesem tollen Erfolg und wünschen ihm immer schöne Wolken mit bester Thermik!

Text und Foto Franz Gall

3 auf einen Streich!

Eine erfolgreiche Woche liegt hinter uns!

Am Samstag den 08.07.2017 ist wohl ein dickes rotes Kreuz im Kalender von Robert, alias Tiger, zu finden. Denn auch für ihn ist der Traum vom ersten Alleinflug in Erfüllung gegangen.
Tagsüber gab es noch die letzten Fluglehrerflüge, Abends dann der lang ersehnte erste Alleinflug. Der Start war sicher und dennoch bis zum Maximum ausgeflogen, sein Anflug wie aus dem Bilderbuch, die Landung butterweich und Franz dementsprechend sehr zufrieden, weshalb er Robert einen besonders stacheligen Distelstrauch überreicht hat.

Many happy landings, Tiger!

Der Tiger kommt zur Pirsch

Ein glücklicher Fluglehrer

Ein noch glücklicherererer Robert

P.S.: Der Muskelkater vom grinsen dauert erfahrungsgemäß 3 Tage an.

Hosenbodengefühl sensibilisieren

Woki, Fred, Jan und Dezi mit Kati sind zusammen spazieren geflogen, mehr als 3h!

2700m Basis und UFO

Ob sich Kati da noch die letzten Feinheiten perfektioniert hat????

Selbstverständlich sind sie bis zum Ende geblieben um Roberts Hosenbodengefühl zu sensibilisieren.

Am Sonntag ging es Kati an den Kragen: Sie hat ihre praktische Prüfung geflogen. Der Tag fing außergewöhnlich schon EINE HALBE STUNDE FRÜHER als zu „normalen“ Flugbetriebszeiten an.

Natürlich mussten ja genau am Prüfungstag kleinere technische Probleme auftauchen. Da der Kati aber eine super Mannschaft zur Seite stand wurden diese im Handumdrehen gelöst, sodass sie ihren Prüfer von ihren Flugkünsten überzeugen konnte.

Smartrepair vor Ort

Auch in ihrem Kalender ist ein dickes rotes Kreuz zu sehen: sie ist nun endlich wieder Fußgänger!
Wie bitte? Ja ok, zumindest kurzzeitig. Denn sie hat ENDLICH ihren Status als Flugschülerin abgegeben und muss sich wohl jetzt noch eine gute Woche gedulden, bis der Postbote ihr die lang ersehnten Fluglizenzpapiere bringt.

Auch an dich Kati: Herlichen Glückwunsch und viele schöne weitere Flüge!

Am Mittwoch davor hat Christoph, nein nicht der Fluglehrer, erfolgreich seine Theorieprüfung abgelegt. Jetzt muss er „nurnoch“ ein bisschen fliegen.
Eine sehr erfolgreiche Woche also!

Der lang gezüchtete Distelstrauch wird geerntet

Alle freuen sich, egal ob jung ob jung geblieben.

Viel hilft vielt.

Da muss er wohl durch.

Großes Lautertal