Für die Nichtflieger – JNP heißt Jahresnachprüfung. Am Tag davor kam noch der Feinschliff an den letzten Lackarbeiten – nassschleifen, kontrollieren, noch mal schleifen und am Schluß polieren – schwabbeln eben. Weil Regen vorhergesagt war, wird alles für einen flüssigen Ablauf der Prüfung in der Werkstatteingerichtet. Das erste Flugzeug wird in Einzelteilen so bereit gelegt, dass es nach der Einzelteilprüfung direkt in der Werkstatt aufgebaut werden kann. Dafür muß umgeräumt und aufgeräumt werden. Ähnlich wie zuhause – wenn Gäste kommen, wird noch mal gesaugt und die silbernen Löffel geputzt!
Unsere Werkstatt hat eine ordentliche Größe, aber Flügel sind in Innenräumen ganz schön lang. Also ist es eine Puzzlearbeit für uns . Bei der Prüfung selbst sind wir gespannt – natürlich freut es alle, wenn die Flugzeuge perfekt sind – je weniger Nacharbeit, um so besser.
Und nach der JNP geht’s sofort mit den nächsten Flugzeugen auf die JNP im März weiter. Mikrophon tauschen, Schläuche im Fahrwerksrad wechseln, Elektrik verbessern und Hänger pflegen – wenn im Frühjahr die Thermik brüllt, soll alles funktionieren! Wir haben noch zu tun.
Text und Bilder: woki
- Robert schleift mit 800er.
- Matthias schleift nass, Roland prüft.
- Christoph poliert mit der Schwabbel.
- Arbeit außerhalb der JNP – Roland mit dem Höhenruderhalter für’s Baby.
- auch nicht für diese JNP: Christoph arbeitet mit einem Trick – er benützt die Schwerkraft.
- Rado und Christoph warten – links rum oder rechts rum drehen?
- Einer – er ist nicht auf dem Bild – hat das Sagen ….
- Zuerst muß der Plan her.
- Hilmar, Christoph und Jan beim Puzzeln.
- … und es geht doch!
- miteinander geht viel!
- Hilmar deichselt die DG500
- Der Ventus kommt in die Werkstatt zur Prüfung.
- Bauprüfer Andreas prüft den Ventus.
- Nach der Prüfung wird wieder alles montiert.
- na – das ist eine Klebenaht!
- Hängerpflege – bitte einmal waschen und polieren!
- Thomas hat Seife abgekriegt!
- Fred, Nils und Jochen montieren ein neues Vorseil für das Windenschleppseil.
- Das macht Freude – der Spleiß ist gelungen!
- Matthias und Stephan löten die Mikrofonkabel an.
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